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Unser Rotkäppchen bei der Abendschau:image

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 Die Vorfreude auf den Advent steigt Ü

Die Vorfreude auf den Advent steigt

Von Rapunzel zum Christkindl Ü

Von Rapunzel zum Christkindl

                                               

Hunderte von Menschen in der Innenstadt Spektakel schlechthin: Der Märchenumzug in Moosburg

Es war das Spektakel schlechthin in der Adventszeit in Moosburg: Der Märchenumzug lockte hunderte von Menschen in die Innenstadt. Alle Figuren aus dem lebendigen Adventskalender kamen noch einmal zum Einsatz, es wurde ein Zug mit weit über 100 Teilnehmern.

MOOSBURG Zum Rahmenprogramm gehörte unter anderem eine Feuershow. Das ganze hatte auch noch einen sozialen Zweck: Man sammelte für „Sternstunden“, und der Bayerische Rundfunk hatte auch gleich zwei Moderatorinnen abkommandiert. Organisiert hatte das Ganze die Moosburg Marketing Genossenschaft zusammen mit einem Kreis Ehrenamtlicher, die sich unter dem Namen „Die Weihnachtsmacher“ zusammen gefunden hatten.

Ein Artikel von kn

http://www.wochenblatt.de/news-stream/freising/artikel/170981/spektakel-schlechthin-der-maerchenumzug-in-moosburg

sueddeutsche.de

17. November 2016, 23:11 Uhr

Aufwendiges Programm Moosburger Weihnachtsmacher

Der Advent in der Stadt ist eine große Gemeinschaftsleistung

Von Alexander Kappen, Moosburg

Sicher, die Fäden laufen bei der Marketing-Genossenschaft (MeG) zusammen. „Aber allein würden wir das nie schaffen“, betonte MeG-Geschäftsstellenleiter und Vorstand Christoph Hübner am Donnerstag bei der Programmvorstellung für den „Moosburger Advent“. Alles sei „nur mit der großen Unterstützung durch die Arbeitsgruppe und viele weitere Ehrenamtliche möglich, die heuer mit noch mehr Begeisterung dabei sind als im letzten Jahr – das ist beeindruckend“. Dass der Moosburger Advent mit neuen Attraktionen wie dem „Lebenden Adventskalender“ oder dem Märchen-Weihnachtsumzug aufwarten kann, liege nicht zuletzt daran, „dass im Gegensatz zu früher alle Geschäftsleute mitmachen und das jetzt ein großes Gemeinschaftsprojekt ist“, sagte Erni Pichler, die Mitglied in der so genannten Arbeitsgruppe „Weihnachtsmacher“ ist.

Dieser gehören auch Ingrid Grasmeier, Monika Held, Christina Beubl, Birgit Palandt und Christiane Schrödl an, die etwa das Plakat für den Weihnachtsumzug am Samstag, 17. Dezember, 16 Uhr, entworfen hat. Mit im Boot sind aber auch die Volkshochschule, der Deutsche Alpenverein, die Bühne Moosburg, die Tanzschule in Degernpoint und nicht zuletzt die Narrhalla, „die uns in diesem Jahr ganz fest unterstützt“, wie Erni Pichler bemerkte. „Und der Friseursalon Angelique investiert viele Stunden in Frisur, Make-up und Erscheinung unseres Christkindls“, ergänzte Hübner. Nicht vergessen dürfe man das Jugendrotkreuz und das Familienzentrum KIMM, die sich an den Adventssamstagen, 3., 10. und 17. Dezember, im Sternenzimmer der Stadtbücherei engagieren und jeweils von 10 bis 13 Uhr mit Kindern malen, basteln und spielen, sagte Ingrid Grasmeier. Insgesamt wirken am Moosburger Advent an die 100 Leute mit.

Nach der Eröffnung am Samstag, 26. November, um 16.30 Uhr, die Wolfgang Altmann von den „Moosburger Talenten“ als Sänger begleiten wird, stehen an den weiteren Samstagen Bodo Pitzers Kinder-Fotoaktion mit dem Christkindl (3. Dezember, 15 Uhr), eine Märchenstunde mit Elfriede Stettmeier und Martina Weise (10. Dezember, 14 Uhr, beides im Sternenzimmer) und die „Frau Holle“-Aufführung des Puppentheaters „Klick-Klack“ im Zehentstadel auf dem Programm (17. Dezember, 14 Uhr).

Beim „Lebenden Adventskalender“ werden immer dienstags, donnerstags und freitags um 17 Uhr die Türchen geöffnet, hinter denen sich verkleidete Geschäftsleute verbergen, die Märchenszenen darstellen. Die Figuren werden auch am Weihnachtsumzug teilnehmen. Dieser soll „ein ruhiger Lichterumzug ohne lautes Umtata“ sein, so Ingrid Grasmeier. „Wir wollen das authentisch machen mit Märchenfiguren, die zu unserem Kulturkreis gehören, also ohne amerikanischen Weihnachtsmann „, sagte Erni Pichler. Die Geschäfte in der Innenstadt, wo an den Adventssamstagen das Parken nichts kostet, bekommen wieder einen einheitlichen Look mit Leuchtsternen in den Schaufenstern und Kränzen. Zugleich verwandeln sie sich in eine Märchenwelt. So tragen die Geschäfte vier Wochen lang märchenhafte Namen, die auf extra angefertigten Schildern zu lesen sind.

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